Rechtliche Themen bei Google Shopping

Der Start auf Google Shopping ist leicht gemacht. Rechtliche Gefahren lauern allerdings in vielerlei Hinsicht. In einem ausführlichen Beitrag im aktuellen Suchradar gehe ich darauf im Einzelnen ein. Auf folgende Aspekte sollten Sie besonders achten:

  • Aktuelle Preise: Die Preise bei Google dürfen nicht unter den im jeweiligen Moment tatsächlich verlangten Preis liegen.
  • Korrekte Zusatzkosten: Angaben über Versandkosten und zusätzlich anfallende Kosten müssen aktuell und richtig sein.
  • Verfügbarkeitsangaben: Angaben zur Lieferbarkeit müssen stets zutreffend sein.
  • Korrekte Lieferzeiten: Werden keine Lieferzeiten angegeben, muss die Ware sofort lieferbar sein. Liefertermine müssen noch nicht in die Anzeigen bei Google Shopping aufgenommen werden.
  • Produktangaben: Die Angaben in den Google-Shopping-Anzeigen zu der beworbenen Ware müssen zutreffend sein.
  • Bewertungen: Bewerten Sie sich nicht selbst. Das ist irreführende Schleichwerbung.
  • Google Richtlinien I: Die Bewerbung von Produktfälschungen, gefährlichen Produkte oder etwa Hackersoftware ist verboten, für andere Artikel gelten besondere Beschränkungen.
  • Google Richtlinien II: Die falsche Darstellung des eigenen Unternehmens oder der angebotenen Produkte ist verboten. Außerdem macht Google redaktionelle Vorgaben.

Den vollständigen Beitrag zu Google Shopping gibt es im Suchradar 64