Online-Seminar: Rechtliche Aspekte von M-Commerce und mobiler Werbung

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Über zwei Drittel der Internetnutzer in Deutschland gehen auch mobil ins Netz. Der Trend nimmt weiter zu. Dass dies auch eine Reihe rechtlicher Fragen aufwirft ist klar. Die Rechtsprobleme sind vielfältig und zum Teil seit Jahren Gegenstand rechtlicher Diskussion.

Zum einen geht es um den mobilen Vertragsschluss. Inwieweit unterscheidet sich der Vertragsschluss auf dem Telefon oder Tablet von der Kontaktaufnahme über Desktops? Müssen die vielen Pflichtinformationen auch auf den kleineren mobilen Displays untergebracht werden? Wie können Shopbetreiber damit umgehen? Gibt es Vereinfachungen? Wie können AGB und Widerrufsrecht in den Bestellprozess integriert werden?

Was ist aus rechtlicher Sicht zu beachten, wenn eine native Shopping-App für das iPhone entwickelt wird?

Checkliste-native AppsMindestens ebenso wichtig ist die werbliche Ansprache mobiler Nutzer. Was ist beim device-übergreifenden Tracking zu beachten?

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Unter welchen Bedingungen darf der Standort des Nutzers für die gezielte Auslieferung von Werbung verwendet werden? Müssen gesonderte Datenschutzerklärungen integriert und verlinkt werden?

Diesen Themen widmete sich ein Online-Seminar, das HÄRTING Rechtsanwälte gemeinsam mit dem bevh angeboten hat.

Dabei wurde unter anderem auf folgende Fragen eingegangen:
Vertragsschluss im M-Commerce: Was müssen Shop-Betreiber beachten?
Informationspflichten auf Mini-Displays: Hilft Art. 246a § 3 EGBGB?
– Mobile Werbung: Dürfen Location Data für die gezielte Ansprache genutzt werden?
Cross-Device-Tracking: Verhindert das Datenschutzrecht die Verfolgung der Customer Journey?
Bluetooth-Nachrichten: Dürfen Nachrichten auf Mobiltelefone verschickt werden?

Das Webinar kann hier nachgehört werden (der Anbieter verlangt eine Anmeldung, die Angabe von Echtdaten ist jedoch freiwillig).