Schlagwort-Archive: Preisangaben

BGH: Keine Pflicht zur Preisangabe bei Werbeangeboten

Der BGH hat entschieden, dass Unternehmen in der Werbung keine Preise angeben müssen, wenn Sie dies nicht für sinnvoll halten. Das ist big News, weil bisher jedes konkrete Angebot, auch bepreist werden musste. Obwohl in der Preisangabenverordnung genau das drin steht, setzt sich der BGH darüber hinweg. Das Urteil hat auch gravierende Folgen für die Online-Werbung. mehr lesen

Rechtliche Themen bei Google Shopping

Im aktuellen Suchradar ist ein Artikel zu den wichtigsten rechtlichen Fallstricken bei Google-Shopping erschienen. Hier finden Sie die wesentlichen Punkte. mehr lesen

Top 10 Urteile zu Suche und Recht in 2016

Für das neue Suchradar habe ich die wichtigsten Urteile zu Suche und Recht des Jahres 2016 zusammengetragen. Hier sind alle Entscheidungen dokumentiert. mehr lesen

B2B-Online-Shops: Spezifische rechtliche Themen

Das gesamte Verbraucherrecht gilt nicht für den B2B-Geschäftsverkehr. Insbesondere müssen Online-Händler gewerblichen Kunden kein Widerrufsrecht einräumen. Während in der Werbung gegenüber Privatkunden stets der Bruttopreis anzugeben ist, wenn mit Preisen geworben wird, ist es zulässig, Geschäftskunden Nettopreise zu kommunizieren. Anders als im Privatkundengeschäft darf die Mehrwertsteuer also erst beim Check-Out noch hinzugefügt werden. Auch viele der Pflichtangaben, die in verschiedenen Gesetzen vorgesehen sind, gelten nicht, wenn die Ware für Gewerbekunden bestimmt ist. Wie lässt sich damit umgehen? mehr lesen